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Telefónica meldete für das erste Quartal 2025 einen Nettogewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen in Höhe von 427 Millionen Euro, bekräftigte seine Prognose für das Gesamtjahr und hob das organische Wachstum in Spanien, Brasilien und Deutschland hervor. Das Unternehmen reduzierte sein Engagement in Hispam-Märkten durch Veräußerungen in Argentinien, Kolumbien und Peru. Eine Bardividende von 0,30 Euro je Aktie für 2025 wurde bestätigt, ebenso wie Fortschritte bei der 5G-Einführung und Nachhaltigkeitsinitiativen.
Die Hauptversammlung von Telefónica bestätigte die Ernennung von Marc Murtra zum geschäftsführenden Direktor mit über 90 % Zustimmung, genehmigte eine Dividende von 0,30 Euro pro Aktie für 2025 und bestätigte die strategischen Prioritäten, die sich auf die Konsolidierung des europäischen Marktes, operative Exzellenz und finanzielle Disziplin konzentrieren. Murtra betonte die Konsolidierung innerhalb des Marktes, um die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber globalen Wettbewerbern zu stärken.
Mit der Ernennung von Emilio Gayo zum neuen Chief Operating Officer, der Ángel Vilá ablöst, der in eine beratende Funktion wechselt, kündigte Telefónica eine umfassende Umstrukturierung der Führungsebene an. Das neu strukturierte Executive Committee umfasst neue Ernennungen wie Borja Ochoa (CEO Spanien) und Sofía Collado (Telefónica Tech Lead), die die Kontinuität der strategischen Operationen in Schlüsselmärkten wie Spanien, Brasilien, Deutschland und Großbritannien unterstreichen.